Gute Kommunikation bedeutet zufriedene Partner.
Das gilt in allen Disziplinen. Innerhalb eines Unternehmens genauso wie in der Außendarstellung.
Aber was heißt „gute“ Kommunikation wirklich?
Es beginnt bei der Antwort auf E-Mailanfragen, bei der Telefonkultur, dem persönlichen Empfang und bei der Kommunikationskultur der eigenen Mitarbeiter.
Eine gute Kommunikationskultur kann nur mit gegenseitigem Respekt und Empathie entstehen. Wer auf seine Mitmenschen achtet, achtet auch auf seine Worte.
Es gibt eine Menge einfache Methoden, um ein gesundes Betriebsklima zu gestalten und zu erhalten.
Wer diese Basis innerhalb seiner eigenen Wände geschaffen hat, für den ist es keine große Herausforderung mehr, auch seinen Kunden und Partnern gegenüber den richtigen Ton zu finden.
Anders ist es mit Werbemitteln.
Jede Information bewegt sich von einem Sender zu einem Empfänger. Sie benutzt dabei ein Medium: Entweder Sprache oder Bilder, bestehend aus Tönen, Farben und Licht oder alles gemeinsam.
Das Medium selbst ist mehr oder weniger interessant, wie beispielsweise ein Bildschirm über den bunte Bilder flimmern oder im Vergleich eine schwarzweiß gedruckte Zeitung.
Je nach Empfänger – Zielgruppe – stößt das Medium auf mehr oder weniger Sympathie. Somit sollte bereits der „Rahmen“ einer Sendung für einen guten Empfang bei dem jeweiligen Empfänger – Kunden – sorgen, indem er bestmöglich seinem Geschmack entspricht.
Optimal ist es also, das passende Medium zur Übertragung seiner Information zu finden:
Die persönliche, freundliche Ansprache fördert das Betriebsklima.
Eine höfliche, personalisierte Anrede in einem Anschreiben schafft Vertrauen und bunte wilde Teenager, die in einem Werbespot auf dem Autodach tanzen, erwecken das Interesse bei Jugendlichen.
Das Medium ist das Transportmittel, nun kommt es auf den Inhalt an.
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