Medien & Kommunikation

Das Wort „Medien“ steht heute für sehr viele verschiedene Dinge:
Angefangen bei den Massenmedien wie Zeitung, Radio und Fernsehen, über die klassischen Medien wie das Buch, Tonband oder Kino bis hin zu den digitalen Medien, inklusive der verschiedenen Devices (Endgeräte), den Speichermedien und last not least dem Internet mit all seinen Möglichkeiten wie das Social Networking, Gaming und der Informationsgewinnung.

Jedes Medium bedient sich dabei einer eigenen „Sprache“, jedes Thema bedarf seines eigenen „Tonfalls“ und nicht zuletzt spricht jede Zielgruppe ihren eigenen „Dialekt“.

Gute Kommunikation ist die erste Voraussetzung für Erfolg.

Das gilt für alle Bereiche unseres Lebens, in allen Disziplinen und ganz besonders in einem Unternehmen. Sei es im Marketing, in der Kunden- und Partnerbetreuung oder innerhalb der Belegschaft.

Aber was heißt „gute“ Kommunikation wirklich?

Es beginnt beim Chef und im Service – den Antworten auf E-Mailanfragen, bei der Telefonkultur, dem persönlichen Empfang und endet bei der Kommunikationskultur in der eigenen Belegschaft.
Eine gute Kommunikationskultur kann nur mit gegenseitigem Respekt und Empathie entstehen. Wer auf seine Mitmenschen achtet, achtet auch auf seine Worte.
Es gibt eine Menge einfache Methoden, um ein gesundes Betriebsklima zu gestalten und zu erhalten.

Wer diese Basis innerhalb seiner eigenen Wände geschaffen hat, für den ist es keine große Herausforderung mehr, auch seinen Kunden und Partnern gegenüber den richtigen Ton zu finden.

Anders ist es mit Werbemitteln.
Jede Information bewegt sich von einem Sender zu einem Empfänger. Sie benutzt dabei ein Medium: Entweder Sprache oder Bilder, bestehend aus Tönen, Farben und Licht oder alles gemeinsam.
Das Medium selbst ist mehr oder weniger interessant, wie beispielsweise ein Bildschirm über den bunte Bilder flimmern oder im Vergleich eine schwarzweiß gedruckte Zeitung.
Je nach Empfänger – Zielgruppe – stößt das Medium auf mehr oder weniger Sympathie. Somit sollte bereits der „Rahmen“ einer Sendung für einen guten Empfang bei dem jeweiligen Empfänger – Kunden – sorgen, indem er bestmöglich seinem Geschmack entspricht.

Optimal ist es also, das passende Medium zur Übertragung seiner Information zu finden:
Die persönliche, freundliche Ansprache fördert das Betriebsklima.
Eine höfliche, personalisierte Anrede in einem Anschreiben schafft Vertrauen und bunte wilde Teenager, die in einem Werbespot auf dem Autodach tanzen, erwecken das Interesse bei Jugendlichen.

Ziel kann demnach nur sein, den best möglichen Medien-Mix für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung herauszufinden, Aufwand und Nutzen entsprechend der vorhandenen Mittel zu analysieren und sich erst dann an die Umsetzung zu machen.

Wer neben der Perfektionierung seiner Außendarstellung auch langfristig die Vorteile der Digitalisierung nutzen will, beginnt bereits an dieser Stelle ein Content-Management-System für seine Unternehmeung zu intergrieren und dabei überholte (Daten-) Strukturen entsprechend anzupassen.

Das Medium ist das Transportmittel, nun kommt es auf die Inhalte an.

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