Arte, BRD und ORF laden uns mal wieder zu spannenden Fernsehstunden ein und stellt Fragen, die uns in Zukunft immer mehr beschäftigen werden:
„Homo Digitalis“ stellt die Zukunftsfrage überhaupt: Was macht die digitale Revolution mit uns als Menschen?
Wie lange sind wir noch Mensch? – Werden wir irgendwann virtuelle Freunde haben? Sex mit Robotern besser finden als den echten? Unseren eigenen Körper hacken?
Derzeit finden sich 7 Kurzfime (max. 11 Min) zum Thema in der Videothek. Sehenswert.
Link: https://www.arte.tv/de/videos/RC-015228/homo-digitalis/
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One comment
Ich habe diese Viedeos, Filme gesehen und auch eine dazu geführte Diskussion verfolgt und ich muss sagen, es fehlen die Sichtweisen auf das negative mit einhergehender Erklärung der negativen Entwicklungen bei diesen Entwicklungen. Auch die Diskussion vermittelte nur wie in der Werbung schöne Ansichten von negativen Entwicklungen.
Man sollte malmit dem expotenziellen Wachstum auch erzählen das sich nur für wenige eine positive Entwicklung abzeichnet und alle anderen rutschen in den negativen Bereich. Alles verdoppelt sich wie bei der Zellteilung, was uns die unendlichkeit für Wachstum suggeriert und ab einem gewissen Punkt haben wir keine Energie, keinen Impetus für diese Art von Wachstum mehr zu Verfügung und es kommt zu einem Stillstand der Entwicklungen, die wir so Erfolgreich seit den 50ziger Jahren ausleben wollen.
Aber ein kollektives Bewusstsein, erzeugt über zu wenig Sauerstoff in unserem Körper, was einer Ohnmacht nahe kommt, erleichtert die Manipulation über Bilder und Sprache welche eingebunden in blau frequentierten Licht uns zu Aufmerksamkeit zwingt ungemein. Gebe man dem Licht eine andere Frequenz dann würden wir das nicht für interessant finden was sich da im Licht darstellt und uns manipuliert.
Die Notwendigkeit von Disparitäten, vom nebeneinander her existierenden Ungleichheiten, bzw. ungleich starke Lebensformen im Leben, bei Ihrer Entfaltung in Raum und Zeit, bedingt den Erhalt der Artenvielfalt und das existieren vom System Leben.
Fangen wir mit einem Traum an.
Wasser und die dazugehörige Artenvielfalt die mich mit einem beschuldigenden Blick ansieht und mir zu verstehen gibt, dass ich der Grund für Ihr verschwinden sei und dass abtöten Ihrer Entfaltung in Raum und Zeit zu verantworten habe. Am End von diesem Traum steigt ein Vogel aus dem Wasser hervor, als Sinnbild für verändertes neues Leben und ignoriert bewusst den Mensch in der Evolution.
Wir, der Mensch lieben unser zerstören über das abstrakte kreieren von neuen Istzuständen, weil uns das eine Sinnvolle Befriedigung vom einwirken auf Raum und Zeit darstellt. Kurz gesagt: Es ist unsere Arbeit, an dem wachsen lassen von Ungleichheiten.
Was ist schon Raum und Zeit für uns, wenn wir dies beherrschen, über das erschaffen von ungleichen Istzuständen und so das überwinden von Begrenzungen innerhalb dieses Gefüges, was uns letztendlich hierzu auch in unserer Entwicklung als unbedeutend für das weiterentwickeln von Leben werden lassen kann, da wir daran Arbeiten, die Vielfalt an Möglichkeiten der Lebensbausteine bewusst zu zerstören, um uns in Vorteilhafte Situationen zu heben und wir es ökonomisch lieben, diktatorisch in Monokulturen als Zukunftsvision leben zu wollen.
Diese Denke ist eigentlich Gift für uns und bewirkt geistige Armut durch das erschaffen von Scheuklappen in uns. Leider ist diese geistige Armut notwendig für unser Hierarchie System, dass uns antreibt, uns motiviert für unsere Arbeiten die zerstörerische Notwendigkeit zu geben und damit über andere Gesetzmäßigkeiten im System Leben Willkür walten zu lassen.
Oh die kreativen abstrakten Denkvorstellungen und Phantasien helfen uns hier ungemein und wir sehen uns gern in der Rolle, um bei anderen Angst zu provozieren, damit Arbeiten in Raum und Zeit ihre Entfaltung erhalten.
Was ist der Mensch!?
Scheinbar ein geistig in sich gefangenes Wesen in seiner Schizophrenie, was von Natur aus wohl so gewollt ist und wir alle so im Denken unsere eigenen Behinderungen erleben und wir so geistige neue Horizonte erhalten und anstreben wollen, bzw. sollen.
Wachse meine Liebe zum wachsen wollen und wachse bis wir uns darin selber behindert vorkommen werden, da wir die darin vorzufindende Enge nicht mehr ertragen können, bzw. wollen.
Doch was ist mit der Natur, wenn diese, die Disparität Mensch in Ihrer weiteren Entfaltung nicht mehr vorgesehen hat?
Wir haben nur eine Überlebenschance, wenn wir unsere Verhalten, auf Arbeit und mit Arbeit dem immer weiter erzeugen von Ungleichheiten ändern. Das wird uns nicht gelingen und daher obsiegt die Natur mit 99%tiger Wahrscheinlichkeit über uns.
Lösungsansätze sind auch leicht zu finden. Wie etwa ein Umwelt Steuergesetz überall in den Nationen für alle Unternehmen und Betriebe gleich getaktet. Also bisherige vorzufindende Parameter so zu verändern, dass eine Gesundung der Arbeit durch unsere Arbeit auf diese Ungleichheiten einwirken kann, die wir ja selber erzeugen.
Dazu braucht es keine Weltregierung. Es braucht einfach die Bereitschaft dies auch tun zu wollen und wenn man das mit dem Automobil betrachtet, fehlt diese Bereitschaft zu 1000%. Also auf in wahrscheinlich neue anstehende Kriege.
Flasche leer und upps ich habe fertig.
Mit Besten Grüßen
Andreas Prucker